MehrWegPhase am 9.10.2016
MehrWegGottesdienst
Meditationsecke
Im Chorraum kannst du zur Ruhe kommen. Hier findest du Ruhe für Deine Gedanken und dein Gebet. Nimm dir Zeit, nachzudenken. Nimm dir Zeit, mit Gott zu reden. Vielleicht spürst du auch, dass Gott dir neue Kraft gibt, jetzt, während du hier sitzt, betest, nachdenkst, meditierst ...
Kerzen anzünden
Vielleicht kennst du einen Menschen, der Hilfe braucht. Vielleicht bist auch du selbst der- oder diejenige, die ein bisschen Aufmerksamkeit von Gott haben will. Oder du willst Gott für etwas Wunderbares danken. Zünde als Zeichen deines Gebets eine Kerze an.
Gebetswand
Hier kannst du aufschreiben, was dich bewegt. Alles, was du Gott sagen willst. Egal, ob es eine Bitte ist oder ein Dank oder eine Klage. Hänge es an die Wand, wenn du willst, oder nimm den Zettel mit nach Hause. Einige der grünen Gebetszettel werden wir nachher vorlesen, und für alle, die hier ihre Anliegen angehängt haben, werden wir später im Team gemeinsam beten.
Segnung
Hast du ein besonderes Anliegen, oder möchtest du einfach nur von Gott ganz persönlich gestärkt werden an diesem Abend? Hier wirst du gesegnet. Wir sprechen dir ein Segenswort zu. Und: Was wir hier besprechen, bleibt unter uns. Versprochen!
Das Kreuz mit dem Wollen
Wollen würden wir schon. Doch so oft gelingt uns etwas nicht. Wir sind zu faul, zu selbstsüchtig, was auch immer.
Du weißt, was gut wäre. Doch so oft scheiterst du daran, es dann auch zu tun. Schreibe auf, wo du gescheitert bist. Wo du wolltest und nicht konntest. Und nagle es ans Kreuz.
Zu den Beiträgen der Gottesdienstteilnehmer/innen ...
Was wollt ihr noch?
Wir würden wohl gerne noch mehr Menschen erreichen. Und fragen uns, was ihr wohl noch von uns wollt. Schreibt auf, wie wir den MehrWegGottesdienst noch besser machen können. Und hängt es an einem – nun ja – Woll-Faden hier auf. Wir wollen viele Rückmeldungen!
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Lachtraining
Eine Übung für Griesgrame und hauptberufliche Nichtlacher: Nimm einen Stift quer in den Mund und schau in den Spiegel. Angeblich führt das sofort mindestens zu einem Grinsen. So kannst du anderen viel wohlwollender und freundlicher gegenübertreten. Und den Stift kriegst du geschenkt.
Wohlwollentrainingsstation
Ja, es gibt sie. Die Menschen, denen wir nicht so wohlwollend gegenübertreten. Die Menschen, die uns tierisch nerven. Schreib einen Namen – vielleicht auch nur die Initialen – auf ein Kärtchen: Diesem Menschen will ich wohlwollend gegenübertreten! Zugegeben, das wird schwer …
Das Wohlwollen Gottes
Hast du es schon mal gespürt? Vielleicht im Rückblick? Ein Moment, in dem dich Gott angerührt hat. Ein Moment, in dem er dir spürbar gegenübertrat. Ein Hauch von Gottes großem Wohlwollen. Erzähle uns davon. Schreibe oder male, wie du diese Momente erlebt hast.
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