Das Wohlwollen Gottes
MehrWegGottesdienst
-
Eine wunderbare Freizeit, in einer super tollen Gemeinschaft, nach dem Tod meines Vaters. Ohne diese wäre mir der Glauben vermutlich verloren gegangen. Danke dafür.
-
Danke, dass nichts passiert ist. (Ich hatte einen Schutzengel) (zwei Autos aufgemalt)
-
Juni 2004: Mein erster Katholikentag – aufgrund des 1. ÖKT in Berlin. 2 Damen kennengelernt und später mehrmals getroffen. DANKE!
-
Danke für meine Freunde
-
In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich große Sorgen um unser Kind. Gott hat mich spüren lassen, dass ich mich nicht zu sorgen brauche und dass alles gut wird.
-
In einer schwierigen Phase in der Pubertät mit unserer Tochter. Durch ein helfendes Gespräch mit einer Therapeutin konnte ich mein Herz aufschließen (war vor Angst, Wut, Sorge und Hilflosigkeit hart), wieder öffnen bzw. aufschließen. In schweren Zeiten werden mir immer Menschen geschickt, neue Wegweiser aufgetan. Dafür bin ich dankbar.
-
Ich wollte einmal ein Dach überm Kopf haben und Gott sei Dank fand ich für mich und meine Kinder ein neues Zuhause. Im rechten Moment erfuhr ich durch eine Freundin von einer freien Wohnung. → … eine feste Arbeitsstelle und fand sie in meiner Nähe. Gott sei Dank.
-
Gott war an meiner Seite, als ich sehr krank war, und hat mir die Hoffnung gegeben, dass es wieder gut wird. In dieser Zeit habe ich wieder Kontakt zu einer früheren Freundin bekommen, die sehr wertvoll für mich geworden ist.
-
Lange Jahre habe ich Jugendarbeit in der kath. Pfarrjugend gemacht. Immer wieder gab es da besondere Erlebnisse. Einer ein Gottesdienst in den Katakomben in Rom bei einer Ministrantenwallfahrt.
-
Danke für unseren wunderbaren Urlaub und unsere gesunde Rückkehr.
-
Ich habe Gottes „Wohl-Wollen“ schon öfters erfahren und es auch als Auftrag verstanden:
-
Auto auf den Kopf gestellt und alles ok – Bruder und Schwester und Tante dabei
-
Glatteis: Sturz auf den Hinterkopf. Nach zwei Monaten durch OP das Blut aus dem Kopf geholt.
-
Um Haaresbreite hätte mich ein Motorradfahrer erwischt, weil er auf der falschen Seite fuhr.
-
Ich betrachte das als Wohl-wollen, als Gottes Geschenk.
-
-
Der Moment, als wir unser Pferd bekommen haben und alles gut gegangen ist. DANKE!